Der Berliner Schlüssel auch bekannt unter dem Namen Durchsteckschlüssel ist aufgenommen in die Sammlung ‘Museum der Dinge’. Das Patent der Berliner Firma Kerfin ist auf meine Initiative Teil des Archivs geworden. Zugleich übernehme ich als ‘Dingpfleger’ die Patenschaft bzw. Pflege für den Schlüssel.
Das von mir konzipierte Projekt Starter Kit Berlin – Wie werde ich ein Berliner? widmet sich dem Berliner Schlüssel und macht ihn zum individuellen Sammlerstück für jeden (Neu-) Berliner.
Das Werkbundarchiv – Museum der Dinge befindet sich in der Oranienstr. 25, in Berlin-Kreuzberg, im gleichen Gebäude wie die zur Srtaße gut sichtbare NGBK. Ein Teil des Archivs mit seinen Dingpflegern ist auch online einsehbar – hier der link zum Berliner Schlüssel.
Posted by Uli Schuster at 1:48 pm on March 30th, 2009.
Categories: Projekte. Tags: Ausstellung, Berlin, Projekte.
Als 19 jähriger war er der Torwart des spanischen Fussballclubs Real Sociedad San Sebastian. Eine Verletzung beendete jedoch seine Karriere frühzeitig. Zugleich war das der Beginn seines Werdegangs als Bildhauer. Die Skulpturren von Eduardo Chillida sind weltweit in den Museen des 20 Jahrhunderts zu sehen. Insbesondere jedoch auch im öffentlichen Raum für die sie auch bedacht sind. Seine berühmteste Skulpturen-Gruppe steht an der Küste seiner Heimatstadt San Sebastian (Donostia).
20km außerhalb von San Sebastian hat er sein eigenes Museum (Museo Chillida Leku) aufgebaut. Er ließ einen alten baskischen Bauernhof aus dem 16. Jahrhundert zu einem Ausstellungsraum behutsam umbauen. Ergänzt wird dieser Bau durch einen riesigen Freiluftpark in dem der Großteil seiner Skulpturen zu Hause ist.
Eine Fotoserie dokumentiert seine Werke im Museo Chillida Leku und an der Küste von San Sebastian.
Posted by Uli Schuster at 1:02 am on November 16th, 2008.
Categories: Ausstellung. Tags: Ausstellung, Fotos, Kunst.
Die Platte des Grabenviertels in Hellersdorf wurde saniert. Eine Wohnung richtete man jedoch als Museum im Original DDR ‘look’ ein. Teilweise bietet sie auch Gucklöcher auf die Infrastruktur – Fertigbauteile und Spanplatten. Als Tip hat sie es bis in japanische Reiseführer geschafft. Ein Einblick dazu gibt es in der Fotogalerie WBS 70. Zum Vergleich sei die Musterwohnung nebenan empfohlen.
Informationen zur Museumswohnung ‘Die letzte Platte von Hellersdorf‘ gibt es auf der Seite der Wohnbaugesellschaft ‘Stadt und Land’, die das Museum unterhält.
Posted by Uli Schuster at 5:17 pm on October 15th, 2008.
Categories: Ausstellung. Tags: Ausstellung, Berlin, DDR.