Since the question keeps coming up. Is there a work by Banksy in Berlin? More than 20 years ago, hardly anyone noticed when he was officially part of an exhibition and painted directly on the wall. And then the painting got its very own story.
The original mural by Banksy ‘Every picture tells a lie’ was created as part of the exhibition ‘Backjumps – Volume:1’ in 2003. After the end of the exhibition it was painted over for the subsequent exhibition. Eight years and many layers later, the work was uncovered again by a restorer commissioned by Brad Downey and presented under the title: ‘What Lies Beneath’, 2011 (Materials: restored/extracted ‘Banksy’). During the exhibition there was speculation about the sale of the work. To prevent this, the artist Brad Downey destroyed the painting with a hammer and chisel. He took the splinters and thus Banksy’s work home with him. Eight years later, in his exhibition ‘Brad Downey – Slow Motion Disasters’ at the same venue, Haus Bethanien in Berlin, parts of the painting returned as ‘Flying Copper’. Whether the story will continue remains to be seen… Three photos of the wall in Bethanien from 2011, as well as the ‘Flying Copper’ can be seen here in the photo gallery.
Da die Frage immer wieder auftaucht. Gibt es ein Werk von Banksy in Berlin? Vor über 20 Jahren hat es kaum jemand mitbekommen, wie er ganz offiziell Teil einer Ausstellung war und sich dort direkt auf der Wand verewigt hat. Und dann bekam das Bild eine ganz eigene Geschichte.
Das Wandbild ‘Every picture tells a lie’ entstand im Original im Rahmen der Ausstellung ‘Backjumps – Volume:1’ im Jahr 2003. Anschließend wurde es für die Nachfolge Ausstellung übermalt. Acht Jahre und viele Lagen später wurde die Arbeit im Auftrag von Brad Downey von einem Restaurator wieder freigelegt und unter dem Titel: ‘What Lies Beneath’, 2011 (Materials: restored/extracted ‘Banksy’) präsentiert. Während der Ausstellung gab es Spekulationen um den Verkauf des Werkes. Um dies zu verhindern hat der Künstler Brad Downey das Bild mit Hammer und Meißel zerstört. Die Splitter und damit das Werk von Banksy hat er mit nach Hause genommen. Wiederum acht Jahre später in seiner Ausstellung: ‘Brad Downey – Slow Motion Disasters’ am selben Ort, Haus Bethanien in Berlin kam ein Teil des Bildes als ‘Flying Copper’ wieder zurück. Ob die Geschichte eine Fortsetzung haben wird, bleibt offen… Drei Fotos von der Wand im Bethanien aus dem Jahr 2011, sowie der ‘Flying Copper’ sind hier in der Fotogalerie zu sehen.
Als 83. Ort weltweit und als vierte Stadt in Deutschland (Berlin, Frankfurt, Köln) kann man im Stadtraum von München die Mosaikwerke von (Instagram:) @invaderwashere suchen, sammeln und bewundern. Wer nur ein paar grobe Hinweise zu den Orten haben möchte kann auf instagram fündig werden. Für diejenigen die eine Tour zu allen 18 Orten der Invasion machen möchten empfehle ich ein Fahrrad und meine Karte auf Google Maps zu nutzen.
Für viele Street Art Künstler:innen stellt sich die Frage, wieviele Menschen ihre Werke im Stadtraum sehen, bevor sie zerstört oder übermalt werden. Invader bekommt Feedback durch seine eigene App (Flash Invaders), mit der er einlädt seine Space Invader zu fotografieren. Z.Zt. gibt es 305156 angemeldete Spieler, die über 19 Millionen mal seine Werke fotografiert haben. Wer die App nutzt bekommt Punkte für jeden Flash (Foto) und ist im Highscore sichtbar. Dabei gibt es ja nach Größe der Mosaike zwischen 10 und 100 Punkten. Wenn man einen ersten Space Invader in einer neuen Stadt entdeckt gibt es einmalig +100 Punkte. Auf diese Weise bekommt invaderwashere Hinweise darauf das die Space Invader noch weiter im Stadtraum präsent sind bzw. in welchem Zustand. Als Spieler erhält man neben den Punkten, das Original Foto, das invaderwashere zur Dokumentation angefertigt hat.
Street Art gehört auf die Straße und ins Museum. Gerade da die Werke oft nur temporär zu sehen sind, ist es ein anliegen von einigen Museen und Instituten, die Geschichte der Street Art einem breiteren Teil der Gesellschaft zugänglich zu machen und die Künstler:innen zu unterstützen in dem sie Werke ankaufen. In München sind das vor allem zwei Orte. Das Museum of Urban and Contemporary Art (MUCA), zeigt aus gegebenen Anlass eine Jubiläumsschau „25 Years“, in der neben Arbeiten von Banksy, Shepard Fairey und Swoon, auch sechs Werke von Invader zu sehen sind. Die zweite Location ist: Amuseum of Contemporary Art die momentan die nächste Ausstellung: ‘A Decade of Visual Resistance’ vorbereiten, die am 16. Juni 2023 eröffnen wird.
Der DON'T PANIC Towel Shop verkauft ausschliesslich ein Produkt, ein Handtuch zu Ehren von Douglas Adams und seinem Buch: Per Anhalter durch die Galaxis.
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