Einige haben sich einen Brieföffner irgendwo in der Schreibtischschublade liegen. Benutzen tun ihn wohl die wenigsten. Denn bis man das Gerät in der Hand hat ist der Brief schon lange geöffnet.
Im Alltag werden die meisten Kuverts direkt am Briefkasten mit dem Finger oder einem Schlüssel in einer rudimentären Art geöffnet. Für die formellen Schreiben und Rechnungen ist dies auch eine angemessene Art und Weise da der Umschlag auch direkt entsorgt wird. Bei privater Post stellt sich aber oft die Frage wie man den Brief denn mit mehr Sorgfalt öffnen kann.
Die Lösung ist im Prinzip ganz einfach. Man braucht einen Schlüssel ohne Bart:
Den Brieföffner am Schlüsselbund
Ein kleiner Haken ist jedoch die Beschaffung eines solchen Exemplars. Denn bei der Anfrage beim Schlüsseldienst im Kiez bekommt diesen nicht. Es ist ihnen verboten Rohlinge zu verkaufen, da es Missbrauch damit gab.
Bleiben zwei Möglichkeiten, entweder als Bückware am Ladentisch. Oder man lässt von einem nicht mehr benötigten Schlüssel den Bart mit einem Schliff entfernen.