Ein Audioguide von Schüler:innen für eine neue Perspektive auf die z.Zt. gezeigte Ausstellung der Sammlung in der Neuen Nationalgalerie in Berlin.
In fünf Tagen haben Lea Heim und ich, Uli Schuster mit einer Klasse aus Potsdam einen Audioguide produziert. Von der ersten Skizze und der Auswahl der Kunstwerke, über die Ausarbeitung der Texte bis zur finalen Sprachaufnahme. Ein intensiver Workshop deren Ergebnis als öffentlicher Audioguide für alle Besucher:innen zugänglich ist.
Die Schüler:innen hinterfragen Kunst und Künstler:innen aber auch die kuratorische Auswahl. Sie geben Einblick zu ganz persönlichen Auseinandersetzungen, zugleich spiegeln sie aktuelle Bezüge, wie die Pandemie und formulieren ihren Anspruch von einer angemessenen Repräsentation von jungen Menschen und Frauen in der Kunst.
Bis zum Ende der Ausstellung: Die Kunst der Gesellschaft 1900–1945. Sammlung der Nationalgalerie, am 24. September 2023 ist der Audioguide für alle Besucher:innen verfügbar.
Konzeption und Umsetzung: Lea Heim und Uli Schuster, Projektkoordination: Felicitas Fritsche-Reyrink
Teilnehmer:innen: Die 12. Klasse der Internationalen Gesamtschule Potsdam unter Betreuung von Laura Hamann-Prejawa
Raphael Attalla, Adrian Babiy, Emma Bogler, Nele Büttner, Johanna Fieber, Maja Granich, Lucas Lengies, Joelle-Paris von Prondzynski, Josephine Przyjmeski, Alena Rechzygier, Celina Roll, Shayan Shirkhanbeik, Lena Stark, Emily Stein, Lia Thal, Lia Theis, Tess Thieme, Jill Türk
Das Projekt mit der Internationalen Gesamtschule Potsdam fand im Rahmen des Projekts „READY TO ENTER! Schüler*innen und Jugendliche gestalten die Neue Nationalgalerie“ statt und wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Am 18. März 1990 fanden in der ehemaligen DDR die ersten freien Wahlen statt. Anschließend wurde am 12.04.1990 Lothar de Maizière zum Ministerpräsidenten der DDR gewählt. Diese Sitzung fand im Plenarsaal des Palastes der Republik statt.
Das Projekt RdP (Richtlinien der Politik) 12-04 erinnert an die Wahl der einzig frei gewählten Regierung der DDR. Am 12.04.2010 habe ich die Grundrisslinien der Säle des Palastes auf der damaligen Wiese vor Ort nachgezeichnet.
Weitere Informationen und Fotos zu der Performance gibt es hier: RdP 12-04
Die friedliche Revolution die im Jahr 1989 auf den Straßen begann nahm mit diesem bedeutenden Schritt den Weg in die höchsten politischen Ämter und bildete die Voraussetzung für die Wiedervereinigung Deutschlands. Die Wahl des Ministerpräsidenten und seines Kabinetts fand im Plenarsaal des Palastes der Republik statt. Mit der Zeichnung der Grundrisslinien des Plenarsaals und des großen Veranstaltungsraums wird dieser geschichtsträchtige Ort temporär wieder im Stadtbild sichtbar und erinnert an dieses historische Ereignis. Zugleich stellt sich die Frage und die Forderung (noch immer) wie in Zukunft an diesem Ort an dieses einmalige Ereignis der deutschen Geschichte erinnert wird?
December, 21 is the shortest day of the year and the longest, darkest night. This deserves to be celebrated with a neon sign that lights up the night.
A few years ago, I discovered a neon sign in Berlin. Due to a broken letter it had become even more striking. The LICHTHAUS presented itself as LICHT AUS. The ‘House of Light’ was visible as ‘Light Off’
Unfortunately, the owners misjudged the charm and advertising impact and had repaired the letter. But for eternity and collectors there is now an NFT: LIGHT OFF / LICHT AUS https://hic.af/o/46285 or rarible.com
Der DON'T PANIC Towel Shop verkauft ausschliesslich ein Produkt, ein Handtuch zu Ehren von Douglas Adams und seinem Buch: Per Anhalter durch die Galaxis.
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